Franz Schubert: die letzten drei Klaviersonaten auf einem historischen Instrument

In der Großen Aula der LMU nimmt die Regionalgruppe München an einem besonderen (kostenlosen) Konzert des Instituts für Musikwissenschaft teil. Auf dem Programm stehen die im September 1828 komponierten, wohl als Zyklus zu verstehenden  letzten drei Klaviersonaten von Franz Schubert, die Sonaten c-Moll, A-Dur und B-Dur D 958–960.

Tobias Koch, einer der weltweit führenden Spezialisten für historische Tasteninstrumente,
spielt auf dem institutseigenen, oberschlägigen Hammerflügel von Nanette Streicher (Wien
1825) – einem wundervollen Instrument, das die von Schubert angestrebte farbenreiche Klanglichkeit  ideal zu realisieren vermag. Weltweit sind nur noch wenige Instrumente dieses Typus erhalten, kaum eines davon ist spielfähig.
Mit einer kurzen Einführung des Musikwissenschaftlers Dr. Hartmut Schick.

Kontakt: fk-muenchen@daad-alumni.de